Gentechnik verändert das Erbgut von Lebewesen – und zwar auf eine Art, die die Natur aus den Fugen heben kann. Während sie in der Industrie immer häufiger eingesetzt wird, drängt sich die Frage immer mehr auf: Wie weit können wir in die natürlichen Prozesse eingreifen, ohne die Umwelt, unsere Gesundheit und die Landwirtschaft selbst zu zerstören? Die Folgen gentechnisch veränderter Lebensmittel sind noch immer weitgehend unerforscht – und die Risiken? Sie sind nicht nur ungewiss, sondern existenziell.
Das größte Risiko? Die unkontrollierte Ausbreitung von genetisch veränderten Pflanzen, die unsere Artenvielfalt zerstören könnten. Das Gleichgewicht unserer Ökosysteme steht auf der Kippe. Das Artensterben wird nicht nur beschleunigt, sondern uns droht der Verlust von unverzichtbaren Nützlingen wie Bienen, Regenwürmern und Insekten – all jene Lebewesen, die die Grundlage gesunder Böden, die Bestäubung unserer Pflanzen und die Stabilität der Landwirtschaft sichern.
Wir können uns keine künstlich manipulierten Pflanzen und keinen weiteren Chemie-Einsatz auf unseren Feldern leisten. Der Einsatz von Gentechnik und Pestiziden gefährdet nicht nur die Umwelt, sondern auch die Zukunft unserer Landwirtschaft. Stattdessen setzen wir auf nachhaltige, natürliche Methoden, die unsere Böden heilen, unsere Wasserquellen bewahren und die Grundlage für eine enkeltaugliche Landwirtschaft schaffen – jetzt, bevor es zu spät ist!
Was Du jetzt tun kannst!
Deine Stimme für eine enkeltaugliche Landwirtschaft ohne Gentechnik!
Die EU-Kommission plant, gentechnisch veränderte Pflanzen zu deregulieren. Ohne Kennzeichnung, Sicherheitsprüfungen oder Schutzmaßnahmen könnten diese auf unsere Teller gelangen. Rapunzel, Demeter und viele weitere Partner sagen gemeinsam und konsequent: Kein Freiflug für Gentechnik! Werde jetzt aktiv und unterzeichne die digitale Postkarte an Manfred Weber.