Der Krieg in der Ukraine macht uns fassungslos. Viele unserer Partner haben nicht lange gezaudert, sondern sind direkt aktiv geworden, um in der plötzlichen Notlage den Menschen vor Ort sowie den Geflüchteten in angrenzenden Ländern und bei uns zu helfen. Sie unterstützen Hilfsprojekte oder haben Aktionen selbst initiiert und durchgeführt.
Hier eine erste kleine Ideen-Liste zur Inspiration, zum Nachmachen, Weitererzählen oder auch untereinander Vernetzen:
- Basic hat 13 Tonnen Grundnahrungsmittel an die Ostukraine geliefert.
- Voelkel hat verschiedene Aktionen und Transporte organisiert, Warentransporte nach Polen und in die Slowakei gespendet und von der polnisch-ukrainischen Grenze Flüchtlinge ins Wendland gebracht.
- Die GLS-Bank hat ein Portal zur Vermittlung von privaten Unterkünften für Geflüchtete gestartet. Zudem wird es für Geflüchtete bald möglich sein, unbürokratisch ein kostenloses Girokonto einzurichten.
- Die Bio Company, Landwege und Vollcorner verkaufen ein so genanntes „Friedensbrot“. Auf diese Weise können die Kund*innen selbst aktiv werden, denn für jedes verkaufte Brot wird ein Betrag an einen lokalen Verein/Organisation der Flüchtlingshilfe gespendet.
- Neben einem Friedensbrot unterstützt VollCorner außerdem die Organisationen Heimatstern und Plan International durch Geld – und Lebensmittelspenden.
- Biomare verkauft sogenannte „Spendentalern“, deren Erlöse wöchentlich an Save the Children für ukrainische Kinder in Not gespendet werden.
Viele weitere unserer Mitglieder berichten weiterhin von Ihren Geld- oder auch Sachspenden (vor allem Lebensmittel) an lokale Flüchtlingsinitiativen und -vereine.
Wir sind unglaublich Stolz auf die tollen Aktionen und die Solidarität unserer Mitgliedsunternehmen und denken an alle Menschen, die unter den Folgen des Krieges leiden müssen. Wir hoffen auf baldigen Frieden!